Projekt: Sandarium

An dieser Stelle werden Bilder aus der Bauphase unseres Sandariums (Wildbienenpark) gesammelt, damit Ihr den Baufortschritt verfolgen könnt.

Hilfe für die Ukraine

Wir möchten helfen und benötigen Deine/Ihre Unterstützung

 

Die Berufspraxisstufe hat sich Gedanken gemacht, wie sie den Menschen in der Ukraine helfen kann und verschiedene Ideen herausgearbeitet.

 

Eine Idee war es, das Friedenszeichen mit Schüler*innen auf dem Schulhof nachzubilden.

 

Eine andere Idee war es, gemeinsam mit Euch/Ihnen eine Spendenaktion zu starten.

 

In der Schule,auf der Homepage und den sozialen Medien findet diese Woche ein Verkauf von „Selbstgemachtem“ statt.

Zusätzlich wird ein Sparschwein aufgestellt. Dieses wartet darauf, gefüllt zu werden. Geben Sie Ihrem Kind eine Spende und/oder Bestellung mit zur Schule - ihr Kind wird das Geld dann ins Sparschwein werfen. Die gekauften Artikel geben wir Ihrem Kind mit.

 

Alles für den guten Zweck!

 

So können wir auch aus der Ferne Gutes tun

 

für einen

 

SOLIDARISCHEN ZUSAMMENHALT

 

Alle Einnahmen werden am Ende einer vertrauenswürdigen Hilfsorganisation für Menschen im Kriegs-/ Krisengebiet gespendet.

LifeDance - Projekt in der Mittelstufe

Die Klasse M3 berichtet hier von einem super schönen Mittelstufen-Projekt:

Vor langer Zeit, noch vor „Corona“, hat unsere Lehrerin, Frau Iksal, das Lifedance-Projekt entdeckt.

So gerne wollten wir das Projekt direkt an unserer Schule haben, denn dort kann man außer viel Spaß beim Tanzen zu haben, auch noch lernen, neue Freunde zu finden und man lernt auch, wie man als Freunde achtsam miteinander umgeht.

Das lange Warten hat sich gelohnt, denn nach den Sommerferien 2021 durfte das Lifedance-Projekt mit Uli Bangert endlich starten. Alle unsere vier Mittelstufenklassen durften teilnehmen, immer jeweils zwei Klassen zusammen. So haben wir auch endlich einmal wieder mit den Schülern*innen aus der anderen Klasse etwas Tolles erleben können.

Folgendes sagen die Schüler*innen aus der Klasse M3 nach dem Projekt:

 

- „Das Spiel Freunde werden fand ich super.“ (Jessi)

- „Ich fand die Bilder zu der Geschichte „Die hässlichen Fünf“ gut.“ (Luca)

- „Ich habe Freunde aus der anderen Klasse gefunden, Angelina und Philip aus der M2.“ (Sarah)

- „Ich möchte gerne den Schlaftanz noch einmal machen.“ (Leonie)

- „Ich fand das Laufen klasse.“ (Koray)

- „Angelina war mit mir im Kindergarten, und auch Marian, und beim Lifedance haben wir seitdem das erste Mal wieder etwas zusammen gemacht und zusammen getanzt.“ (Luca)

- „Und Gustav und sein Fell waren so kuschelig!“ (Luca)

- „Gustav hat ein schönes Lied gesungen: “Wenn einer sagt, ich mag dich du…“ Das war super!“ (Jessi)

- „Es hat Spaß gemacht, zu tanzen und ein bisschen verrückt zu sein!“ (Sarah)

- „Ich mochte den „Herz-Tanz“ sehr gerne.“ (Leonie)

- „Ich war sehr gerne Zugführer beim „Zug-Tanz“.“ (Koray)

- „Wir hätten so Lust, noch einmal Lifedance zu tanzen!“ (alle ;) )

 

Liebe Grüße an Uli (vor allem von Leonie ;) ). Hoffentlich hat die Schokolade (unser Abschieds-Geschenk) geschmeckt ??? ;)

Abschließend können wir sagen, Lifedance kann man nicht in Worte fassen, man sollte es erleben! In diesem Sinne, Uli, komm bald wieder!

Damit ihr einen kleinen Eindruck bekommt, schaut euch gerne die/das folgende/n Bilder / Video an :


Aktion "Abfallwissen von und für Wertstoffprofis"

Blaue, gelbe, graue und braune Tonnen; Restmüll und Wertstoffe;
Holsysteme und Bringsysteme - auf den ersten Blick scheint Abfallwissen eine komplizierte Angelegenheit zu sein. Dabei ist eigentlich alles ganz einfach. Das Thema Abfall ist heutzutage aus keinem Lehrplan für die Schulen mehr wegzudenken. Gut so. Schließlich soll Kindern schon früh die Bedeutung von Rohstoffschonung und Recycling vermittelt werden.
Das WERTSTOFFPROFI-Team „Abfall“ für die Grundschule lieferte dafür die ideale Grundlage. Spaß am Lernen inklusive.

 

Sinnesgarten

Nach dem langen Winter und dem schlechten Wetter wurde es mal wieder Zeit, den Sinnesgarten auf Vordermann zu bringen.

So hat unsere Integrationskraft Frau Korber einen Teil ihrer Homeoffice-Zeit dazu genutzt, den Garten wieder begehbar zu machen:

- Die Umrandungen eines alten Sandkastens wurden entfernt, um ein Stolpern der Kinder zu verhindern.

- Unkraut wurde reichlich gezupft.

- Die Geräte wurden auf Funktionalität überprüft und teilweise repariert.

- Die Wege wurden gesäubert, bzw. neu gestaltet. Dafür musste der Boden ausgehoben und Unkrautvlies verlegt werden.

Die 2 Teilabschnitte "Sand" und "Steine" wurden mit frischem Material aufgefüllt und es wurden neue Abschnitte mit Klick-Holzfliesen und Rindenmulch geschaffen. 

Die Materialien waren eine Spende von Frau Korber.


Die Widum-Bienen

An den ersten warmen Frühlingstagen gab es für uns viel zu tun. Unsere Bienen haben ihr „Sommerhaus“ bezogen. Nachdem sie den Winter in einem Bienenstock aus Styropor verbracht haben, durften sie nun in diesen schönen neuen Stock einziehen. Außerdem mussten wir unsere Bienen mit Futter versorgen. Da es immer noch sehr kalt ist, können sie gerade kaum auf Futtersuche gehen. Dabei haben wir ganz viele Bienenlarven entdeckt und konnten sogar eine Biene beim Schlüpfen beobachten. Jeden Tag kommen einige dazu und es wird immer voller. Was schätzt ihr, wie viele Bienen im Moment in unserem Bienenstock leben? Auch die Königin konnten wir schon entdecken. Findet ihr sie auch?


Der Grüffelo

In den letzten Wochen drehte sich in der U4 fast alles um den Grüffelo. Es wurde gelesen, gekuschelt und gebastelt. Die Krönung sind die tollen Grüffelo-Laternen, die am 11.11.2020 zumindest auf den Schulhof ausgeführt werden. Und die Frage bleibt: Gibt es den Grüffelo wirklich oder gibt es ihn nicht?!


Die M4 in der bunten Jahreszeit

Der Herbst ist da und passend zu dieser Jahreszeit wird es auch in der M4 bunt.

Im Werkunterricht bei Herrn Schmidt haben alle Schüler*innen eine eigene Holzstele mit buntem Lack bepinselt und anschließend am Zaun der Klasse auf dem Schulhof befestigt. Ein schöner und bunter Blickfang aus dem Klassenzimmer!


Klimawandel und Nachhaltigkeit

Der Klimawandel ist eines der dringendsten Probleme unserer Zeit. Jeder steht in der Verantwortung, seinen Beitrag zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu leisten und weniger auf Kosten der Natur und ärmerer Staaten zu leben. Auch wir als Schule haben uns hier auf den Weg gemacht:

1. Wir bemühen uns, den Schulbetrieb ökologischer zu gestalten:

  • Der Schulträger hat Sonnenkollektoren auf das Dach montiert. Auf der Anzeigetafel im Flur kann man sehen, wieviel CO² dadurch bereits eingespart wurde.

  • Unsere Heizung wird mit Holzpellets betrieben. Sie erzeugt nur einen Bruchteil des CO², das Öl und Gas produzieren.

  • Nach und nach werden unsere Lampen auf LED umgestellt.

  • Im Lehrerzimmer trinken wir Fair-Trade-Kaffee, denn er wird nachhaltiger produziert und der Anbau wird gerechter bezahlt.

  • Wir benutzen zum Kopieren kein Frischfaserpapier mehr, da hierfür Bäume gefällt werden müssen. Das Papier ist nur wenig gebleicht und daher leicht grau, da so weniger Chemie eingesetzt werden muss.

  • Wir bemühen uns als Kolleg*innen für den Weg zur Arbeit Fahrgemeinschaften zu bilden, soweit dies die verschiedenen Unterrichtszeiten zulassen.

  • Wir haben für unsere batteriebetriebenen Geräte (Mikrofone, Tip-Toi-Stifte, Geräte für Unterstützte Kommunikation) Akkus angeschafft. Diese sind zwar anfangs teurer, lassen sich aber bis zu 2000 mal wieder aufladen.

2. Es ist unser Bildungsauftrag, den Schüler*innen über anschauliches Material und konkretes Tun, die Problematik des Klimawandels näher zu bringen. Wir wollen Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und gemeinsam leben.

  • Es ist ein Ziel, dass die Schüler*innen die Mülltrennung erlernen.

  • Verschiedene Unterrichtseinheiten behandeln das Thema Nachhaltigkeit. Ein Beispiel sieht man im unteren Bild. Hier wurde die Problematik des vielen Mülls besprochen und kreativ mit dem sogenannten „Wegwerfmaterial“ umgegangen.

  • Die Oberstufen haben ein Insektenhotel gebaut und auch gleich eine Blühwiese angelegt, damit die für uns so wichtigen Bienen und Käfer Nahrung finden.

  • Einige „Zimmer“ sind schon belegt.

  • Klassen bauen eigenes Gemüse oder Obst an und verstehen Herkunft und Wert von Lebensmitteln.


Eine Projektwoche soll im Herbst zu diesem Thema stattfinden. Das Klimamobil aus Münster und das Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit aus Steinfurt wollen uns unterstützen.

Im Garten

Fleißige Hände haben im kleinen Gemüsegarten der Berufspraxisstufe und Oberstufe weitergearbeitet. Die Vögel werden mit Wasser versorgt. Neue Beete wurden angelegt. Vielen Dank dafür.

Auch unser Fort Fun kann sich sehen lassen, die Schüler*innen genießen die Auszeit hier im Freien bestimmt sehr.


Flohmarkt in der Berufspraxisstufe

Der Flohmarkt der Berufspraxisstufe war sehr gut. Die Flohmarktstände wurden im Theaterraum aufgebaut. Es kamen viele Mitschüler und Lehrer aus den einzelnen Klassen. Es wurden viele unterschiedliche Sachen zum Verkauf angeboten.

Jede/r Schüler*in aus der Berufspraxisstufe konnte, wenn gewollt, etwas verkaufen.

So zum Beispiel: Bücher, Klamotten, Spiele, Kuscheltiere, Schmuck, Puzzle, DVDs, CDs und Kassetten und vieles mehr.

Insgesamt war es ein voller Erfolg!

 

Viele Grüße von der Berufspraxisstufe

Ole Schallenberg

Niklas Schwanemeier


Insektenhotel der Oberstufen

Zum Ende des Schuljahres haben wir, die Werkgruppe der Oberstufen, unser Insektenhotel fertiggestellt.

Das Hotel haben wir aus vielen Paletten zusammengebaut. Die mussten zersägt und aufeinander geschraubt werden. Außerdem haben wir ein Dach gebaut.

Dann haben wir mit dem Bohrer ganz viele Löcher in Kanthölzer und Aststücke gebohrt und Bambusstäbe in gleich lange Stücke gesägt, entgrätet und geschmirgelt.

Das Insektenhotel haben wir in der letzten Woche vor den Ferien aufgestellt und mit Tannenzapfen, Dachpfannen und den gelöcherten Kanthölzern bestückt. Dann haben wir es mit Schutzfarbe angemalt.

Hoffentlich ziehen bald Wildbienen, Marienkäfer, Schmetterlinge und Florfliegen ein.


Vor den Herbstferien hat das Insektenhotel noch ein tolles, bepflanztes Dach bekommen.


Fitness-AG der Berufspraxisstufe

„Die Jungs hatten den Wunsch nach Sport mit Gewichten.“ Dass die Erfüllung so einfach sein würde, hatte Wenke Sickora nicht gedacht. Ein Anruf beim Turnverein Lengerich (TVL) und schon konnte es losgehen, berichtet die Lehrerin der Schule in der Widum.

 

An diesem Morgen sind es vier der insgesamt acht jungen Männer, die sich für das Wahlangebot Sport entschieden haben und im Sport- und Gesundheitszentrum (SuG) des TVL mit dem Aufwärmen beginnen.

Malte Huneke hat elf Hula-Hoop-Reifen auf den Boden gelegt. Erst ein Bodenkontakt je Reifen, dann zwei, dann drei, gibt er den Sportlern die Übungsform vor. Die „tackern" im Sauseschritt durch die Ringe. Weitere Übungen mit wechselnden Schrittfolgen schließen sich an. Der TVL-Übungsleiter zeigt kurz, wie´s geht. Die Schüler sind mit Feuereifer bei der Sache.

Dann teilt sich die Gruppe auf. Zwei Sportler nehmen auf einem Gerät mit verstellbarem Sitz Platz. „Sitz einstellen, Gewicht einstellen“, mahnt Malte Huneke, dass vor dem Sport erst die korrekte Einstellung vorgenommen werden muss. Dann geht´s los. 35 Kilogramm müssen mit gestemmt, die angewinkelten Beine gestreckt werden. 15 Wiederholungen. Die ersten Schweißtropfen stehen auf der Stirn. Wechsel, Gerät neu einstellen, weiter geht´s. Und noch einmal von vorne. Anstrengend ist es, aber die Schüler strahlen übers ganze Gesicht. So haben sie sich das wohl vorgestellt mit dem „Sport mit Gewichten“.

In einem weiteren Raum des SuG stählen die beiden anderen jungen Männer ihre Arm- und Rückenmuskulatur. Aufmerksam beobachtet von Wenke Sickora und Frank Neumann, Sportkoordinator des TVL. „Das ist Unterricht außerhalb der Schule“, erzählt die Lehrerin. Auf Dauer soll erreicht werden, dass die Schüler – in diesem Fall aus der Berufsschulklasse – allein zu solchen Veranstaltungen gehen. „Sie sollen das Gefühl haben, ich gehöre einfach dazu“, beschreibt sie die Zielsetzung.

Für Frank Neumann ist das Thema Integration nichts Neues. Das sei schon seit Jahren gelebter Alltag im TVL. „Wir haben sogar Sportler hier, bei denen wir erst im Nachhinein durch Zufall erfahren haben, dass sie gehandicapt sind“, erzählt er. Deshalb sei es keine Frage gewesen, mit der Schule in der Widum zu kooperieren, als die Anfrage kam. Schließlich arbeite der Verein ja auch mit anderen Schulen und Kindertagesstätten zusammen.

Was jetzt begonnen hat, wollen die beiden Partner zu einer Dauerbeziehung ausbauen. Das versichern der Sportkoordinator und die Lehrerin unisono. Auf Nachfrage sagt Wenke Sickora dann auch noch, welche anderen Wahlmöglichkeiten die jungen Männer jenseits des Sport hatten: „Musik und Theater.“

 

Von Michael Baar für die Westfälischen Nachrichten


Unser neuer Sinnesgarten

In den Sommerferien ist unsere Schule ein ganzes Stück bunter geworden. Dank unserer kreativen Integrationskraft Frau Korber können die Schüler*innen der Schule in der Widum sich nun über einen schuleigenen Sinnesgarten freuen. Der naturbelassene Sinnesgarten befindet sich in einem Waldstück auf dem Gelände der Schule. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für die Schüler*innen Dinge auszuprobieren, anzufassen und mit ihnen zu experimentieren.

 

Malaktion am Römer

Die Schüler*innen der Klassen M1 und O2 malten bei schönstem Herbstwetter am 16.10.2017 die Holzsessel unter der Platane am Rathausplatz an.

Peter Schöckel, der Römer-Wirt, fand die Straßenmalaktion im Sommer so toll, dass er die Idee für seine Holzsessel aufgriff. Er nahm direkt Kontakt mit dem Bündnis für Familie auf. Markus Trott und Manuela Riedel-Konermann wollten ihn dabei unterstützen und fragten in der Schule in der Widum an. Voller Freude und Tatendrang sagten wir zu.

Die Schüler*innen zogen alte Sachen und Malkittel an und in Partnerarbeit malten sie mit viel Elan insgesamt acht Sessel an. Mit Pinsel oder Rolle, im Liegen, Knien oder Stehen ging es an die Arbeit. Nach zwei super kreativen Stunden war das Werk vollbracht. Zur Belohnung gab es vom Römer-Wirt und seinen Mitarbeiterinnen für alle Würstchen vom Grill und Apfelschorle.

Jetzt freuen wir uns alle auf das nächste Frühjahr, wenn unsere bunten Sessel den Rathausplatz verschönern und wir dort gemütlich im Schatten der Platane ein Eis genießen können.

 

Besuch im Ostergarten

Die O2 hat vor den Ferien im Rahmen eines Projekts im Unterrichtsfach Religion den Ostergarten der Andreas-Gemeinde in Osnabrück besucht. Hier ein Erlebnisbericht der Schülerin Michelle Kröger:

"Wir waren in dem Ostergarten und uns hat es gefallen. Es war viel zu sehen, zum Beispiel wie Jesus mit dem Esel gekommen ist, und er den Menschen helfen wollte. Die Menschen dachten, Jesus wollte alles haben, aber er war nicht so. Er war ein netter Mensch wie jeder andere. Er wollte mit seinen Jüngern Frieden schaffen, aber einer ist zu jemanden gegangen und hat Jesus verraten. Dann kamen die Soldaten schon und nahmen ihn mit und sperrten ihn ein. Jesus hat dann zu seinem Vater (Gott) gesprochen, dass er noch nicht sterben und aufs Kreuz genagelt werden will. Am nächsten Morgen kamen sie und holten ihn aus dem Verlies. Dann wurde er verurteilt mit der Todesstrafe und musste sein Kreuz selbst tragen. Nach kurzer Zeit wurde er schlapp und dann hat es jemand anderes weiter getragen. Als sie auf dem Berg waren haben sie ihn auf dem Kreuz fest genagelt und es hat gewittert. Dann war Jesus tot und wurde in eine Höhle gelegt und diese wurde mit einem großen Stein verschlossen. Dann kamen drei Frauen und haben sich erschreckt, weil der Stein zur Seite gerollt war. Jesus war weg. Ein Engel sprach: 'Er ist auferstanden.'"


Sicher auf dem Fahrrad

Das Beherrschen des Fahrrades und die Geschicklichkeit mit dem Rad standen jetzt auf dem dem Stundenplan der Mittelstufe der Schule in der Widum.

Die 23 Teilnehmer*innen am Fahrradtraining übten das Fahren über schmale Planken und durch einen Slalom, um dann geschickt einen Ball auf einem spitzen Hütchen abzulegen. Dies waren nur drei von weiteren spannenden Parcour-Elementen. Beamte der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Steinfurt hatten zuvor die Aufgabenstellung erläutert und unterstützten die Schüler*innen, wenn Hilfe nötig war.

Die 10 - 12 jährigen Schüler*innen erlebten zwei aufregende und intensive Tage, die ihnen sehr viel Freude machten und Sicherheit auf dem Rad vermittelten. Trotz der sommerlichen Temperaturen gelang allen das Training mit Bravour. Am Ende bestanden die SchülerInnen die kleine Fahrrad-Führerscheinprüfung und waren stolz darauf.

An beiden Tagen herrschte eine positive Stimmung, bei der sich die Schüler*innen gegenseitig anfeuerten und miteinander über ihre Leistungen freuen konnten.

Das gemeinsame Fazit: „Fahrradtraining macht Spaß und wir freuen uns auf das nächste Mal!“


Gottesdienst in Hohne

Am Sonntag, den 10.04.2016 feierte die Schule in der Widum gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde Hohne einen Gottesdienst. Die Schüler*innen und das Kollegium unterstützten Herrn Pastor Klöpper tatkräftig bei dessen Gestaltung. Die Idee ergab sich aus der im Februar abgehaltenen Begegnungsfeier, die den Abschluss der Projekttage zum Thema „Krieg, Flüchtlinge und Asyl“ darstellte. Herr Pastor Klöpper moderierte die Feier, bei der alle Klassen ihre Projekte und Ergebnisse vorstellten. Pastor Klöpper war sehr beeindruckt von den Arbeiten der Schüler*innen und schlug vor in der gleichen Form einen Gottesdienst in der Kirche zu gestalten. Das Kollegium und die Schüler*innen der Schule in der Widum fanden den Vorschlag ganz toll und stimmten begeistert zu.

Am Sonntag war die Kirche dann auch voll und die Ausstellung der Projektergebnisse wurde schon vor Beginn von so einigen Gemeindemitgliedern ausführlich und sehr interessiert angeschaut. Aus fast jeder Klasse waren Schüler*innen mit ihren Familien gekommen, die nervös darauf warteten, ihr Projekt stolz der Gemeinde präsentieren zu dürfen. Auch das Kollegium und Mitarbeiter waren in hohen Maße vertreten. Wir freuten uns sehr, dass auch unser Superintendent des ev. Kirchenkreises Tecklenburg Andre Ost und seine Familie teilnehmen konnten.

Ein weiteres Ereignis dieses besonderen Gottesdienstes war die Taufe von Mia. Alle Kinder waren herzlich eingeladen direkt vor dem Taufbecken dem Ereignis beizuwohnen, um alles genau ansehen zu können. Merrit Anna durfte sogar die Taufkerze anzünden. Das war für die Schüler*innen ein tolles Erlebnis. Auch die Familie von Mia fand es sehr schön, wie sie in einem anschließendem Gespräch erzählte.

In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit entschied sich Pastor Klöpper seine Predigt mit Zustimmung der Gemeinde etwas zu straffen. Es war sehr bemerkenswert wie er es in 86 Sekunden schaffte, die Flüchtlingsproblematik direkt auf den Punkt zu bringen.

Ein Highlight war mal wieder der Schüler- und Lehrerchor, der ordentlich „Stimmung in die Bude“, brachte, wie Pastor Klöpper auf seine ganz eigene, besonders offene und humorvolle Art ausdrückte. Es ist immer sehr beeindruckend, wie toll Herr Klöpper auf die Schüler*innen eingeht und einen Gottesdienst so zu gestalten vermag, dass auch 1 ½ Stunden wie im „Flug“ vergehen.

Insgesamt war es für alle ein sehr schönes Ereignis, was berührte und sicher lange im Gedächtnis bleibt.

 
 
 
 
 
 
 

Bundestagsabgeordnete stellte sich den Schüler*innen in der Schule in der Widum

Am Donnerstag, den 07.04.2016 besuchte uns die Bundestagsabgeordnete Anja Karliczek in unserer Schule und beantwortete sämtliche Fragen der Schüler*innen zum Thema Flüchtlinge. Frau Karliczek wurde durch einen Zeitungsartikel in der WN auf die im Februar stattgefundene Projektwoche aufmerksam. Daraufhin bot sie an, mit unseren Schülern über die aktuelle Situation zu sprechen.

Auch unser Superintendent Andre Ost vom evangelischen Kirchenkreis Tecklenburg war sehr interessiert an den Ergebnissen der Projekttage. Gemeinsam mit Frau Karliczek und Herrn Wagner, Stadtratsvorsitzender Lengerich, schaute er sich die Ergebnisse in der entstandenen Ausstellung beeindruckt an, nachdem zuvor noch einige Fragen rund um unsere Schule von Herrn Heuermann und Frau Kleist geklärt werden konnten.

Die Kreativität und die Anschaulichkeit, mit der das Thema „Krieg, Flüchtlinge und Asyl“ mit den Schüler*innen aller Altersklassen bearbeitet wurde, beeindruckten unseren Besuch sehr. Anschließend wurden unsere Gäste schon gespannt von den Schüler*innen im Theaterraum erwartet. Alle Schüler*innen hatten sich in den Klassen viele Fragen überlegt und wollten sie nun unbedingt der Politikerin stellen. Der Fragenkatalog reichte von persönlichen Fragen über die Arbeit in Berlin bis hin zu pragmatischen Fragen, wie z.B. „wo sie denn in Berlin wohne“ oder „wie sie denn da immer hin komme“. Frau Karliczek konnte sich gut auf die Schüler*innen einlassen und beantwortete alle Fragen so, dass sie von den Schüler*innen verstanden werden konnten. Mal ernst, mal humorvoll aber immer interessiert ging sie auf die vielen Fragen ein.

Insgesamt war der Besuch ein bereicherndes Erlebnis für alle und wir freuen uns, sie mal wieder begrüßen zu dürfen.

 
 
 
 

Projekt: "Krieg, Flüchtlinge und Asyl"

Die Schüler*innen haben sich mit dem Thema „Krieg, Flüchtlinge und Asyl“ beschäftigt. Sie arbeiteten von Montag bis Mittwoch an ihren Projekten.

Am Donnerstag, den 4. Februar 2016 wurden die Ergebnisse in der Turnhalle der Schule in einer eindrucksvollen Begegnungsfeier präsentiert. Pastor Harald Klöpper moderierte die Feier und auch die Westfälischen Nachrichten waren da. Die Schüler*innen der unterschiedlichen Klassen haben ihre Projekte mit Freude und Stolz selber vorgestellt.

Hier geht es zum Zeitungsartikel sowie zu weiteren Fotos der WN.

Und hier auch noch unsere Fotos:

 
 
 
 
 

Projektwoche April 2014

Im April 2014 hatte die ganze Schule eine Projektwoche, d.h. der Unterricht hat nicht mehr im Klassensystem stattgefunden, sondern jede und jeder konnte sich ein Projekt aussuchen, dass ihr/ihm besonders gefiel. 

Es kam ein buntes Angebot zustande: im künstlerischen, im musikalischen, im motorischen und im hauswirtschaftlichen Bereich.

Entstanden ist eine Zeitschrift, die das vielfältige Leben während der Projekttage dokumentiert.